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Spazierengehen mit dem Pferd.
Eine vertrauensbildende Maßnahme.

Warum ist es eine gute Vorbereitung fürs Ausreiten, wenn du mit deinem Pferd spazieren gehst?

Wann ist so ein Spaziergang sinnvoll? Was solltest du dabei beachten, damit es gelingt?

Um diese Fragen geht es in diesem Video

Du konntest bei der Live-Übertragung nicht dabei sein? Du möchtest das Video gerne noch einmal anhören? Kein Problem. Hier findest die Aufzeichnung meiner facebook-LIVE-Übertragung.

Wenn’s nicht rund läuft beim Spaziergang mit dem Pferd

Wenn dein Pferd nicht mit dir vom Stall weggehen will, kann das den Spaß am Spaziergang oder am Ausritt schnell verderben.

In diesem Video erzähle ich dir, wie ich das Problem gelöst habe, als mein Pferd nach einem Stallwechsel nicht mehr vom Stall und der Herde wegwollte.

Und wie kannst du gegensteuern, wenn es auf dem Rückweg zum Stall immer schneller wird? Auch dazu bekommst du Tipps in diesem Video.

Eine gute Vertrauensbasis für stressfreies Ausreiten

Eine wichtige Voraussetzung für stressfreies Ausreiten ist eine gute Vertrauensbasis zwischen dir und deinem Pferd. Um diese Vertrauensbasis zu schaffen, gibt es viele Möglichkeiten und Wege. Nicht alle sind für jeden passend. Und nicht alle sind in jeder Situation passend. Du darfst dir also immer die Methoden aussuchen, die gerade jetzt für dich und dein Pferd passend sind und sich gut anfühlen.

Vertrauen schaffen braucht Zeit. Vertrauen ist ein Prozess, Vertrauen darf sich entwickeln und darf wachsen. Spazierengehen mit dem Pferd eine von vielen und eine sehr gute Möglichkeit, um Vertrauen entstehen zu lassen, zu stärken oder zu festigen. Und es ist eine perfekte Vorbereitung fürs Ausreiten.

Wann macht Spazierengehen Sinn?

  1. Wenn dein Pferd noch keine oder nicht viel Gelände-Erfahrung hat, wenn es noch jung ist, wenn es bisher überwiegend in der Halle oder auf dem Platz unterwegs war
  2. Nach einer längeren Ausreit-Pause
  3. Nach einem Stall-Wechsel, um die neue Umgebung kennenzulernen und sich einzugewöhnen
  4. Wenn du das Pferd erst seit kurzem hast und noch nicht weißt, wie es reagiert.
  5. Immer mal wieder zwischendurch zur Abwechslung
  6. Wenn es bestimmte neuralgische Punkte gibt, wo dein Pferd beim Ausreiten immer wieder nervös reagiert, die es noch nicht kennt oder wenn du nicht weißt, wie es mit der neuen Situation umgehen wird. Beispiele dafür sind: der Tennisplatz, der Sportplatz, das Überqueren einer Straße, das Durchqueren einer Ortschaft, die Überquerung einer Autobahnbrücke etc.

Was gibt es zu beachten, wenn du mit deinem Pferd spazieren gehen willst?

1) Die Grundlagen des Führens

Das kleine 1×1 des Führen sollte in der Halle, auf dem Platz, im Umfeld des Stalls problemlos funktionieren, d.h. dein Pferd sollte in deinem Tempo mit dir mitgehen, den Weg gehen, den du gehen willst, anhalten, wenn du das willst, sich rückwärts schicken lassen, sich von links und von rechts führen lassen.

2) Geeignete Schuhe

Du selbst solltest feste und gechlossene Schuhe tragen, in denen du gut laufen kannst und sicheren Halt hast. Keine Reitstiefel, keine Flip-Flops, offene Sandalen.

3) Die Gretchen-Frage: Halfter, Trense oder Kappzaum?

Was da richtig und passend ist, muss jeder selber entscheiden, und es hängt auch sehr vom Pferd und von der Situation ab. Es gibt Haftpflichtversicherungen, die das Führen an der Trense vorschreiben.

Ich selbst bin offen gestanden kein Fan davon, beim Spazierengehen eine Trense zu verwenden. Warum? Der Vertrauensaufbau beim Spazierengehen ist nur möglich, wenn das Pferd den Spaziergang mit positiven Erfahrungen verknüpft. Sollte das Pferd jedoch mal einen Satz auf die Seite machen, kann das Reißen des Gebisses im Maul dazu führen, dass das Pferd einen Schmerz erleidet und damit die Situation als negative Erfahrung in Erinnerung behält.

Wenn das Pferd sich so wenig steuern lässt, dass es nur mit der Trense regulierbar ist, dann ist der Zeitpunkt fürs Spazierengehen noch nicht gekommen. In diesem Falle ist es empfehlenswert, einen Schritt zurückzugehen und zuerst ein Führtraining im geschützten Umfeld machen.

Ich persönlich verwende für die Bodenarbeit, fürs Anti-Schreck-Training und auch zum Spazierengehen einen Kappzaum. Dieser bietet mir mehr Einwirkungsmöglichkeiten als ein einfaches Halfter, und auf eine fürs Pferd schonende Art.

4) Der Führstrick

Gut geeignet ist ein längerer Führ- oder Bodenarbeitsstrick, – am besten 3 – 4 m lang. So reißt dir das Pferd den Strick nicht gleich aus der Hand, wenn es mal wegspringt.

Ausserdem kannst du dem Pferd so den Spielraum lassen, den es braucht, damit es sich nicht in die Enge getrieben fühlt, wenn es etwsa wirklich gruselig findet. Deshalb sollter der Strick beim Führen nicht zu kurz gehalten werden, er sollte locker durchhängen. So kann das Pferd seinen eigenen Weg finden, auf die Seite ausweichen oder einen Bogen um den Angstauslöser machen.

Die meisten Pferde entscheiden sich dafür, freiwillig zu bleiben, wenn sie das Gefühl haben, im Notfall auch weglaufen zu dürfen. Ein langer, durchhängender Strick signalisiert dem Pferd: „Wenn es zu gruselig wird, darfst du auch weglaufen.“

6) Karabinerhaken oder Panikhaken?

Ich empfehle, zum Spazierengehen keinen Panikhaken, sondern einen Karabinerhaken zu verwenden; denn im Gelände wäre es gefährlich, wenn sich der Haken löst, weil das Pferd einen Satz auf die Seite macht oder du mal etwas deutlicher einwirken musst.

7) Sicherheitsmaßnahmen

Den Strick aus Sicherheitsgründen bitte nicht um die Hand wickeln, damit er sich nicht zuziehen kann, wenn das Pferd erschrickt. Auch Handschuhe sind beim Führen des Pferdes sehr empfehlenswert, damit das Pferd den Strick nicht durch die Hand ziehen kann. Das kann nämlich ganz böse Verbrennungen verursachen.

8) Gerte und Leckerli

Ich selber habe auch eine Gerte und Leckerli dabei, die Gerte natürlich nicht um zu bestrafen, sondern als Verlängerung meines Arms. Und die Leckerli, um das Pferd zu belohnen, wenn es ruhig und gelassen bleibt oder mutig eine gruselige Situation gemeistert hat.

9) Gute Sichtbarkeit

Je nach Tages- oder Jahreszeit, besonders jetzt im Herbst und Winter, bei Nebel, in der Dämmerung oder gar Dunkelheit sorgen reflektierende Ausrüstung und Lampen für gute Sichtbarkeit.

10) Den Herdentrieb nutzen

Oft ist es sinnvoll, nicht alleine mit dem Pferd zu gehen, sondern ein erfahrenes und gelassenes Pferd mitzunehmen, besonders wenn dein Pferd gar keine Erfahrung draußen hat, wenn es noch sehr jung ist oder extrem sensibel und ängstlich ist. Denn Pferde sind Herdentiere und fühlen sich im Beisein von Artgenossen einfach sicherer.

11) Kleine Schritte führen zum Erfolg

Fange langsam an und steigere dich langsam. Am Anfang darf es ruhig nur die kleine Runde um den Hof sein oder sogar noch weniger. Vielleicht musst du erst mal wochenlang nur kurz vor die Türe gehen und nach wenigen Metern wieder umdrehen.

Wie weit du gehen kannst und wie schnell du deinen Aktionsradius ausweiten kannst, hängt ganz von dir, deinem Pferd und der Umgebung ab.

Der richtige Zeitpunkt zum Umdrehen ist immer, bevor dein Pferd anfängt, sich aufzuregen, also solange es noch total ruhig und gechillt ist.

Sorge bewusst dafür, dass dein Pferd positive Erfahrungen macht und angenehme Erinnerungen mit dem Spaziergang verknüpft.

12) Aufhören, wenn es am schönsten ist.

Beende den Ausflug rechtzeitig. Sei zufrieden und dankbar für die kleinen Erfolge und mache sie nicht wieder zunichte, indem du noch mehr von deinem Pferd verlangst.

13) Was kannst du tun, wenn das Pferd nicht vom Stall weg will?

Grundsätzlich ist es wichtig, immer im Hinterkopf zu haben, dass es keine  Selbstverständlichkeit ist, dass ein Pferd alleine mit dir vom Stall weggeht oder auch dass du alleine weg vom Stall ins Gelände reiten kannst. Es ist nämlich eine Verhaltensweise, die der Natur des Pferdes komplett zuwiderläuft.

Pferde sind Herdentiere. Sie beziehen ihre Sicherheit aus dem Herdenverband. In der Natur war und ist es für Pferde, die von der Herde getrennt werden, alleine urückbleiben, das Todesurteil oder zumindest sehr gefährlich.

Deshalb ist das erste, was du in so einer Situation tun kannst, Verständnis für dein Pferd zu haben, es mit sanften Augen zu betrachten und nachsichtig zu sein.

Wenn dein Pferd mit dir geht, ist das ein Riesen -Vertrauensbeweis. Es zeigt dir damit, dass es dir zutraut, dass du für den Spaziergang oder den Ausritt der Rest der Herde bist und für Sicherheit sorgst.

Wir nehmen das oft so selbstverständlich und vergessen manchmal dabei, das Besondere daran zu würdigen und dankbar dafür zu sein. Vom Pferd erwarten wir zu jeder Zeit Höflichkeit – und wir selber? Ich bin der Meinung, wir dürfen ruhig auch mal „Danke“ zu unserem Pferd sagen:

“Danke, dass du dich mir anschließt.”
“Danke, dass du mir vertraust.”

Ich selber hatte nach einem Stallwechsel mal das Problem, dass mein Pferd nicht mehr von der neuen Herde wegwollte. Ich kannte das vorher gar nicht von ihm, dass er an anderen Pferden klebte.

Natürlich verunsicherte mich das, dennoch konnte ich es ihm gar nicht übelnehmen.
Aus der Sicht meines Pferdes betrachtet, stellte sich die Situation nämlich folgendermaßen dar: Ich hatte ihn schließlich von seinen alten Kumpels, von seinem alten Stall weggebracht. Wir sind zu Fuß vom alten Stall weggelaufen, wie oft. Aber am Tag es Umzugs sind wir eben nicht wieder zurück in den gewohnten Stall gekommen.

Woher sollte er also wissen, dass ich das nicht wieder mit ihm mache? Sein Misstrauen war also durchaus nachvollziehbar. Der Umzug, die neue Situation hatten ihn in höchstem Maße verunsichert. Ihn dafür zu bestrafen, dass er sich nun weigerte, mit mir vom Stall wegzugehen, wäre also sehr unfair und ungerecht gewesen. Und es hätte das Vertrauensverhältnis zwischen uns beschädigt

Das heisst: Was du in so einer Situation definitiv nicht tun solltest, ist, das Pferd zu bestrafen, es zu schlagen.

Wie also konnte ich dem Pferd nun glaubhaft erklären, dass er keine Angst haben muss, dass ich ihn zuverlässig immer wieder zurückbringen werde, und dass die anderen Pferde dann auch noch da sind und nicht schon weitergezogen sind, wenn wir wiederkommen?

Also ich habe das damals so gemacht: Anfangs ging ich nur so weit weg vom Stall, dass er die anderen Pferde noch sehen oder wenigstens hören und wahrnehmen konnte. Ich habe ihm das dann so angenehm wie möglich gemacht, d. h. er durfte grasen oder hat viele Möhren bekommen, wenn er ruhig geblieben ist.

In einem zweiten Schritt habe ich eine Stute, mit der er sich im neuen Stall angefreundet hatte, mitgenommen zum Spazierengehen. Das hat gut funktioniert. Damit war auch der Grund, warum er nicht vom Stall weg wollte, klar bestätigt: Er wollte es nicht alleine tun.Wir sind also eine Weile an einem Tag in der Woche in Begleitung dieser Stute spazieren gegangen.

Mein Ziel war es jedoch, dass ich auch wieder alleine mit ihm spazieren und ausreiten gehen konnte. Deshalb habe ich unter der Woche auch immer wieder eingestreut, alleine mit ihm wegzugehen. Ich wollte ihn überzeugen und ihm zeigen: “Wir kommen immer wieder zurück, darauf kannst du dich verlassen.”

Beim Alleine -Weggehen ist es dann sehr wichtig, die Körpersprache des Pferdes sehr gut zu lesen und genau zu beobachten, wann und wo die ersten Signale erkennbar sind, dass ihm die Situation unangenehm wird. Du siehst das am Ohrenspiel, wenn es sich zum Stall oder den anderen Pferden umdreht, wenn es tänzelt, sich anspannt, nervös wird. Mein Pferd hat laut gewiehert und nach den anderen Pferden gerufen.

Und dann ist es wichtig, nicht darüber wegzugehen. Das Pferd hat ja in diesem Moment ohnehin schon ein Vertrauensproblem. Mit Druck erreichst du dann gar nichts, denn Druck erzeugt Gegendruck.

Also, du gehst dann nicht einfach weiter. Stattdessen bleibst du stehen mit dem Pferd. Vielleicht drehst du eine kleine Volte und wartest den Moment ab, bis das Pferd wieder ruhig ist. Bei den ersten Entspannungszeichen drehst du um und gehst mit ihm zum Stall zurück. Auf dem Rückweg zum Stall wird dein Pferd immer ruhiger.

Zurück im Stall lässt du das Pferd entspannen. Und dann gehst du wieder los. Und beobachtest wieder, und du wirst sehen, dass die ersten Anzeichen von Unwohlsein bei jedem Weggehen später gezeigt werden, d. h. du kannst jedes Mal ein bißchen weiter gehen, bevor du wieder umdrehst.

Ganz wichtig ist auch hier das richtige Timing: Du drehst um, bevor dein Pferd richtig nervös wird. Dein Pferd soll nicht lernen: Ich muss mich nur aufführen, dann geht es zurück. Wenn du den Zeitpunkt verpasst hast, wo dein Pferd nervös wird, dann musst du erst abwarten, bis es wieder ruhig ist, und erst dann umdrehen.

Du drehst idealerweise schon dann um, wenn dein Pferd noch in der Vorwärtsbewegung ist. Wenn dein Pferd schon angehalten hat, versuche erst wenigstens einen Schritt vorwärts mit ihm zu gehen und dann umzudrehen. Solange dein Pferd mit dir vom Stall wegläuft, kannst du es loben, das Mit-Dir-Gehen positiv verstärken, ihm Leckerlis, Karotten geben. Auf dem Rückweg zum Stall verzichtest du auf Leckerlis oder Ähnliches, und auch auf lobende Worte.

14) Wie kannst du gegensteuern, wenn das Pferd auf dem Rückweg zum Stall immer schneller wird?

Du machst im Grunde das Gleiche: Du drehst um, sobald dein Pferd zu schnell wird. Es soll lernen: es lohnt sich nicht, zu drängeln und schneller zu werden. Damit kommt es nicht schneller zum Stall zurück.

Also drehst du um, drehst eine Volte oder gehst sogar wieder weiter weg vom Stall, solange bis dein Pferd wieder ruhig ist und ein normales Tempo geht. Dann gehst du wieder in Richtung Stall. Sobald es wieder schneller wird, drehst du wieder um. Das wiederholst du solange, bis dein Pferd es schafft, in einem normalen Tempo bis zum Stall zurück zu gehen, das heißt bis das Pferd verstanden hat, mit welcher Strategie es am schnellsten in den Stall kommt.

Signalwort auftrainieren

Sehr hilfreich ist es für solche Fälle auch, wenn du schon vorher bei der Grundausbildung in der Halle, auf dem Platz ein Signal auftrainiert hast, das du deinem Pferd geben kannst, wenn es dir im Gelände zu schnell wird. Auf dieses Signal soll es automatisch langsamer werden oder stehen bleiben. Am besten konditionierst du zwei Signale: eins fürs Langsamerwerden und eins fürs Stehenbleiben.

Die Westernreiter haben dafür Stimmkommandos „Easy“ für langsamer werden und „Whooa“ für Stehenbleiben. Du kannst auch ein Pfeifen für Stehenbleiben nehmen. Oder Timbuktu oder Honulu. Wichtig ist es, dass es ein Wort ist, das du sonst nicht ständig sagst, und das du nur für dieses Kommando verwendest. Ich empfehle dir, möglichst ein Signal auszusuchen, das du auch sagen kannst, wenn du selbst nervös wirst oder Angst bekommst.

Um dein Pferd darauf zu konditionieren, sagst du dein Signal immer kurz vor jedem Durchparieren oder Anhalten. Nach einiger Zeit wird nur das Signal genügen, damit es von selbst langsamer wird oder durchpariert.

Also nochmal zusammenfassend: Signalwort immer kurz vor dem Durchparieren bzw. Anhalten. Und wenn dein Pferd das brav macht – richtig reagiert hat, natürlich das Loben nicht vergessen.

Dann kannst du bei einem Spaziergang oder Ausritt immer darauf zurückgreifen, und dein Pferd mit wenig Aufwand regulieren.

Fazit

Mit dem Pferd spazierengehen ist eine Möglichkeit, Vertrauen zu schaffen. Damit Vertrauen entstehen kann, braucht es viele viele kleine Erfolgserlebnisse und positive Erfahrungen.

Am Anfang ist Vertrauen ein zartes Pflänzchen, das viel Pflege und Zuwendung braucht, damit es gedeihen und wachsen kann.Wir können sehr viel dafür tun, dass es wächst. Leider reicht manchmal jedoch sehr wenig, um es wieder zu verlieren, besonders wenn das Pflänzchen Vertrauen noch sehr klein und zart ist. Dessen solltest du dir immer bewusst sein.

Vertrauen ist keine Einbahnstraße. Es ist ein Geben und Nehmen. Und wenn Vertrauen da ist, ist es ein Geschenk und ein solides Fundament, auf dem wir alles andere aufbauen können – auch das stressfreie Ausreiten.

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Ich bin Coach für Pferde-Frauen, Vertrauensaufbau und angstfreies Ausreiten, Tierkommunikatorin und systemische Aufstellerin für Pferde. Ich helfe dir, dein Pferd besser zu verstehen, deine (Aus)reit-Blockaden zu lösen und das Vertrauen in dich selbst, in dein Pferd und ins (Aus)reiten aufzubauen oder zurückzugewinnen.

 

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